Gay Reise Bali – der Norden und Nordwesten der Insel – 03.03.-11.03.2025
Ein kurzer Flug von 3 Stunden bringt uns nach Bali. Beautiful Bali! Wir landen bei bestem Wetter in Denpasar. Unser privater Guide erwartet uns schon. Wir arbeiten mit unserem Partner Exo Travel vor Ort zusammen, welcher für uns und unsere Gäste Gesamtpakete schnürt, die keine Wünsche offen lassen.
Wir fahren los mit unserem Guide. Zusammen mit unserem Fahrer. Unser Reiseleiter spricht sehr gutes Deutsch. Reiseleiter ist sein zweiter Job, sonst ist er Handwerker der Schnitzkunst, was in Bali überall zu sehen ist, bei jeder Türverzierung an den Tempeln. Ebenso wie die Kunst des Steinmetzes, welcher auf Bali die kunstvollen Buddhas verziert und produziert. Neben seiner privaten Geschichte erzählt er uns viel über den hinduistischen Glauben. Die Wichtigkeit des Karmas sowie der Ausgleich zwischen Gut und Böse. Und den vier Stufen des Lebens und Lernens. Unsere Fahrt dauert ca. 1:15 h, bis wir in Ubud sind. Der Verkehr ist verrückt, Autos und Mopeds kreuz und quer. Dazwischen Fußgänger. Es ist wild, aber das gehört zu Bali ebenso wie die wundervolle Freundlichkeit der Menschen.
Die Balinesen kommen in der Regel ihr Leben lang nie von der Insel. Und gehen meist zwei Jobs nach. Sie sind fleißig und gute Menschen.
Beeindruckend, dass viele von Ihnen eine fremde Sprache lernen und diese nahezu perfekt sprechen.
Es ist erfrischend, sich nicht mehr in der hochentwickelten Welt wiederzufinden, sondern sich ein paar Jahrzehnte zurückversetzt zu fühlen. Sowohl die Landwirtschaft als auch das Handwerk werden größtenteils ohne Maschinen betrieben. Bali ist digital, kreativ und weltoffen, aber besinnt sich auf den Ursprung. Das spiegeln auch die Einwohner wider, vor allem in Ubud.










Ubud – 03.03.-06.03.2025 – Gay Reise Bali
Ubud – bekannt aus Eat, Pray, Love – ist mittlerweile ein Mekka für Touristen. Man kann stundenlang über die Märkte bummeln und von Handwerk bis Silber und Goldschmuck hin zu schönen Kleidern und Schuhen, Handtaschen und kleinen Souvenirs alles kaufen. Es ist günstig. Ebenso das gute, vielfältige Essen (4–10 Euro pro Gericht). Man bewegt sich aufgrund des verrückten Verkehrs besser mit dem Taxi, was an jeder Ecke zu finden ist. Ebenso Moped-Taxis. Diese kann man auch über die Grab App buchen. Es funktioniert super, Kostenpunkt zwischen 2 und 4 Euro pro Fahrt.
Ubud zieht einen einfach in seinen Bann, auch aufgrund der schönen Natur, Schluchten, immer grünen Vegetation und Tierwelt.
Unser erstes Hotel Wapa di Ume liegt etwas abseits und ist ein wahres Paradies. Die Suiten und Villen sind schön gelegen, mitten in üppiger Vegetation. Einige haben einen Privatpool. Alle haben eine private Terrasse sowie viel Platz. Und sind ruhig und geschützt. Das Hotelpersonal ist hoch zuvorkommend. Das Hotel ist ein 4-Sterne-Hotel, derzeit ca. 13 Jahre alt und im Shabby-Chic gehalten.
Yogastunden und viele Aktivitäten werden umsonst angeboten. Es gibt ein Gym, zwei Pools, ein Restaurant und Möglichkeiten für Private Dining und Hochzeiten. Die Gartenanlage ist traumhaft und wird von den Gärtnern gepflegt. Nachts kann man den Stimmen der Tiere lauschen.
Das Hotel gehört keiner Kette an und ist privat geführt. Es gibt noch ein Schwesternhotel auf Bali. Eine echte Empfehlung unsererseits, um dem Trubel von Ubud zeitweise entspannt entgehen zu können. Eine Oase des Wohlfühlens.

















Fahrradtour rund um Ubud
Die Umgebung von Ubud ist gezeichnet von Landwirtschaft, Reisterrassen und kleinen Dörfern. Eine sehr angenehme Art, dies zu erkunden, ist per Fahrrad.
Wir haben neben unserem deutschsprachigen Guide einen Fahrrad-Guide für heute, welcher uns auf sehr gut ausgestatteten Mountainbikes durch die Landschaft führt. Die Fahrt ist nicht beschwerlich, trotz Hitze. Führt auch durch viele schattige Wälder. Hauptsächlich bergab und dauert ca. 2 Stunden.
Wir lernen viel über Reisanbau. Hier wird auf Bali eine genmanipulierte Version sowie der hiesige Reis angebaut. Das Besondere ist: Reiskultivierung ist Handarbeit. Die Pflanzen werden einzeln per Hand gesetzt, nachdem sie 18 Tage gewachsen sind. Auch die Ernte ist am Ende nur per Hand möglich. Einzelne Büschel werden mit der Hand geschnitten und ausgeschüttelt. Die Reiskörner auf Planen auf der Straße getrocknet. Nur zum Ackerumpflügen gibt es (neuerdings) kleine Maschinen statt Büffel. Reisernte findet ca. 3 Mal im Jahr statt, wobei es keine festen Zeiten gibt. Das Wasser wird über Kanäle geleitet und jeder Bauer hat dafür eine Zuteilung. Um Monokultur zu vermeiden, werden zwischenzeitlich andere Pflanzen wie Tomaten, Erdnüsse, Wurzelgemüse oder auch Blumen gezüchtet.
Reis wird nicht aus Bali exportiert, sondern ausschließlich zur Ernährung der Bevölkerung und der Touristen verwendet.
Wir sehen auch viele andere Pflanzen, Nutzbäume wie Papaya, Mango, Avocado, Drachenfrucht, Passionsfrucht, Guave, Kokos etc. Bambus wächst hier unsagbar hoch und es gibt drei verschiedene Arten davon. Aus den Palmen wird ebenfalls viel gewonnen. Beispielsweise Palmwein, aber auch Palmherzen, welche in Speisen wie Salaten, aber auch in Kuchen verwertet werden. Die Palmblätter waren früher auch das gängige Schreibpapier: Schrift wurde eingeritzt und mit angekokelten Makadamia-Nüssen geschwärzt. Man nennt das „alte Bücher“ auf Bali.
Die Dorfgemeinschaften sind eng, es gibt viele Feste und jedes Dorf hat sein Gemeinschaftshaus. Man lebt in gemeinschaftlichen Beziehungen und hilft sich gegenseitig. Jedes Haus hat seinen eigenen kleinen Tempel.
Zum Ende der Tour sehen wir uns noch eine Holzschnitzerei an. Hier werden alle möglichen Figuren, Buddhas und Gebrauchsgegenstände per Hand geschnitzt.
Wir haben heute viel gelernt und empfehlen diese Fahrradtour absolut weiter, auch wenn man nur bedingt aktiv sein will. Die Transfers dazwischen werden immer mit privatem Fahrer und klimatisiert durchgeführt und man rundet die Tour mit einem exklusiven Mittagessen in Ubud ab.
Zusätzlich kommen wir heute noch in den Genuss, das schöne 5-Sterne-Hotel Kamandalu Resort in Ubud zu besichtigen. Das Resort ist wunderschön. Es besteht schon seit über 30 Jahren. Ist aber top in Schuss und gepflegt. Die 1- oder 2-Schlafzimmer-Villen liegen im üppigen, grünen, gepflegten Garten. Einige haben einen privaten Pool und sind absolut geschützt, auch vor Lärm. Die Kulisse direkt an einer unergründlich tiefen Schlucht mit tiefem Wald lädt zu besonderen Feierlichkeiten ein. Hier finden im Schnitt ca. 30 Hochzeiten pro Jahr statt. Auch das Spa eröffnet einen traumhaften Blick ins Grüne.
Neben Restaurant und Bar gibt es einen schönen und exklusiven Poolbereich. Es ist ein absolut hervorragendes Hotel für die Gäste, welche unaufdringlichen Luxus lieben. Nahe Ubud-Zentrum.
Ein anderes 5-Sterne-Hotel am anderen Ende Ubuds, ebenfalls an eine grüne Schlucht gebaut, ist das Tjampuhan Bali, welches wir ebenfalls empfehlen!
Nach Ubud geht unsere Reise weiter in den Norden Balis nach Munduk.























Munduk – 06.03.-08.03.2025 – Gay Reise Bali
Entlang schöner Wälder und Reis-Terrassen schlängelt sich die Straße.
Unser Stop am Vormittag ist Bali Karu. Ein kleines Dörfchen mitten in der Natur. Die Dorfbewohner haben hier eine kleine Oase geschaffen. Mitten in einem traumhaften Gewürz- und Gemüsegarten befindet sich hier eine offene Küche. Uns erwartet ein interaktiver balinesischer Kochkurs. Alle verwendeten Zutaten für die Gerichte, werden dort auch angebaut. Drei verschiedene Ingwerwurzeln, Zitronengras, Chili, Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, wilder Farn etc. Im Anschluss wird zusammen an einer großen Tafel gegessen.
Dann können wir an einer traditionellen hinduistischen Reinigungszeremonie teilnehmen. Wir bekommen traditionelle Kleidung und steigen zu einem kleinen Tempel am Flussufer in die Schlucht hinab. Dort werden wir mit Flusswasser gereinigt und können am Gebet teilnehmen. Ein beeindruckendes Erlebnis. Außerdem mitten in der Natur, weit weg von Touristenströmen. Diesen Ausflug würden wir gerne allen unseren Gästen ans Herz legen.
Das Bali Karu hat auch zwei kleine Hütten zur Vermietung. Wer absolute Abgeschiedenheit erleben will, kann dort wunderbar für eine Nacht unterkommen und die Seele baumeln lassen. Der Standard der Unterkunft ist basic.
Bali Experiences with Balikaru – Pure Bali – Blessing – Purification – Trekking – Bali Karu
Im Anschluss an dieses Event geht unsere Fahrt weiter, Richtung Berge. Wir halten am Jatiluwih-Aussichtspunkt. Der Instagram-Hingucker auf die Reisfelder. Auch wenn das sicherlich ein Touristenmagnet ist, ist ein Foto hier tatsächlich eine Wucht. Und wir erleben es bei guter Sonneneinstrahlung. Jatiluwih ist UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Fahrt geht weiter durch die Berge, hoch Richtung Bedugul an den Danau Beratan See. Hier am Ufer liegt Pura Ulun Danau Beratan, ein bedeutender Tempelkomplex des balinesischen Hinduismus auf Bali, der Shiva, Brahma, Vishnu und der Seegöttin Dewi Danu geweiht ist. Ein absolutes Highlight einer Balireise und unserer Meinung nach ein Must-have!
Über den Berg hoch nach Munduk kommt man an einem Aussichtspunkt vorbei, welcher bei schönem Wetter den Blick auf die beiden Zwillingsseen Danau Buyan und Danau Tamblingan ermöglicht.
Die Gegend um Munduk ist vor allem bekannt für den Anbau von Gewürznelken und Vanille, aber auch für viele andere Früchte. Neben dem üblichen Reisanbau.
Munduk ist ein Geheimtipp. Nachdem Ubud ein großer Touristenmagnet geworden ist, findet man hier Ursprünglichkeit und Spiritualität. Wir planen für unsere Gäste hier möglichst einen Aufenthalt von 2–3 Nächten ein. Ein guter Zwischenstopp auf dem Weg nach Norden und Nordwesten. Bei mehr Zeit kann man hier auch ohne Probleme länger verweilen. In der Umgebung gibt es viele Möglichkeiten für Aktivitäten.
Die dortigen Resorts sind besonders. Hier liegt es uns am Herzen, zwei davon vorzustellen. Gay Honeymooner aufgepasst, das sind echte Geheimtipps für euch!
























Die Fahrt geht weiter durch die Berge, hoch Richtung Bedugul an den Danau Beratan See. Hier am Ufer liegt Pura Ulun Danau Beratan, ein bedeutender Tempelkomplex des balinesischen Hinduismus auf Bali, der Shiva, Brahma, Vishnu und der Seegöttin Dewi Danu geweiht ist. Ein absolutes Highlight einer Balireise und unserer Meinung nach ein Must-have!
Über den Berg hoch nach Munduk kommt man an einem Aussichtspunkt vorbei, welcher bei schönem Wetter den Blick auf die beiden Zwillingsseen Danau Buyan und Danau Tamblingan ermöglicht.
Die Gegend um Munduk ist vor allem bekannt für den Anbau von Gewürznelken und Vanille, aber auch für viele andere Früchte. Neben dem üblichen Reisanbau.
Munduk ist ein Geheimtipp. Nachdem Ubud ein großer Touristenmagnet geworden ist, findet man hier Ursprünglichkeit und Spiritualität. Wir planen für unsere Gäste hier möglichst einen Aufenthalt von 2–3 Nächten ein. Ein guter Zwischenstopp auf dem Weg nach Norden und Nordwesten. Bei mehr Zeit kann man hier auch ohne Probleme länger verweilen. In der Umgebung gibt es viele Möglichkeiten für Aktivitäten.
Die dortigen Resorts sind besonders. Hier liegt es uns am Herzen, zwei davon vorzustellen. Gay Honeymooner aufgepasst, das sind echte Geheimtipps für euch!



























Sanak Retreat Bali – bei Munduk
Sanak Retreat Bali – An Authentic Mountain Retreat in Munduk, North Bali
SANAK RETREAT BALI – Handgefertigt mit Menschlichkeit im Sinn Umwelt- und Sozialkonzept – das ist hier das Motto.
Die französischen Gründer des Hotels reisten 2011 zum ersten Mal nach Bali und freundeten sich mit einer balinesischen Familie an. Sie wollten nicht nur etwas nehmen, sondern auch der örtlichen Gemeinschaft etwas zurückgeben.
Nach einiger gemeinsamer Zeit beschlossen die französischen Gründer, ein Stück Land im örtlichen Dorf Kayuputih in der Nähe des bekannten Dorfes Munduk zu kaufen, das für seine Kaffee-, Nelken- und Kakaoplantagen berühmt ist und von dem sie zusammen mit dem indonesischen Eigentümer Pak Gusti glaubten, dass dies der perfekte Ort sei, um Sanak zu gründen. Ein kleines, familiengeführtes Refugium, welches nachhaltig zur dortigen Gegend und Bevölkerung passen sollte. Das Sanak Retreat ist sensibel durchdacht und mit einem echten Engagement, etwas zu bewirken, verbunden. Ein Rückzugsort, der durch seine verschiedenen geplanten Initiativen ein wertvolles Instrument für die Gemeinschaft der Bevölkerung ist. Das Hotel konkurriert in keiner Weise mit internationalen Hotels, sondern besticht mit Gastfreundschaft und einem Service, der jenseits der Sterne ist.
Das Sanak Retreat beschäftigt 98 % Mitarbeiter aus der nordbalinesischen Region. Es bildet aus und engagiert sich in Schulen mit der Weiterbildung zu Umweltschutz, Nachhaltigkeit und englischer Sprache. Das kleine Resort hat 11 Wohneinheiten. Die Einzelvillen des Sanak Retreats sind atemberaubend. Als 1–2-Schlafzimmer-Villa zu haben und mit grandiosem Blick auf die Reisfelder der Umgebung. Es ist wahnsinnig sauber und ansprechend. Und es gibt genügend Raum für Privatsphäre. Es gibt auch eine Privatvilla mit drei Schlafzimmern und privatem Pool. Der Pool im Resort lädt ein zum Verweilen und das hoteleigene Restaurant bietet eine Reihe von balinesischen und internationalen Gerichten an. Ebenso eine große Getränkeauswahl.
Das Sanak Retreat hat außerdem ein sehr schönes Spa und bietet eine Menge Aktivitäten in der Umgebung an: Reisfeld, Wanderungen, Dschungel- und Berg-Tracking, balinesische Bootstour, Dschungel-Reiten, geführte Mountainbike-Trails, Naturwanderungen, Besichtigung der Kaffeekultur und Nelkenfelder, traditionelle Hochzeiten, Sonnenuntergang in den Bergen, Abendessen am Küchentisch, einer Ibu, Familie-, Yoga- und Meditations-Einheiten, Wellness-Programme.
Wir empfehlen, mindestens 3 Nächte hier zu verweilen. Das Sanak Retreat ist bei 4 Sternen einzuordnen, gefühlt ist es aber noch hochwertiger. Wir haben eine schöne Reisfeldtour mit einem lokalen Reiseleiter gemacht. Empfehlenswert! Man wandert durch die Felder und Dörfer und ist den Balinesen näher denn je!







Munduk Moding Plantation Nature Resort
Das zweite Hotel, welches wir besuchen dürfen, ist das 5-Sterne-Resort Munduk Moding Plantation Nature Resort.
Das Resort liegt weiter oben am Berg in Richtung Munduk. Bei der Einfahrt zum Hotel hat man keinerlei Vorstellung, was einen hier erwartet. Leider hängen bei unserem Besuch die Wolken tief und wir haben Nebel, was leider keine Fotos vom Resort aus mit Blick ermöglicht. Denn dieser ist einzigartig. Das Resort verfügt über einen Hauptkomplex sowie viele einzeln gelegene Villen mit Blick auf das Tal und die üppige Umgebung. Zwei Infinity-Pools, zwei Restaurants, ein Spa, Yoga-Retreats und ein Fitnessraum sowie ein Tennisplatz und Reitmöglichkeiten gehören zu den Annehmlichkeiten. Wir haben einen Blick auf eine kleine Villa, ca. 35 qm groß, sowie auf die Präsidentenvilla mit 200 qm (2 Schlafzimmer).
Luxus im Hochformat trifft hier auf absolute Nachhaltigkeit. Es ist atemberaubend! Die Details sind wunderschön, an alles ist gedacht. Der Service ist unschlagbar, natürlich hat jede private Villa auch einen eigenen Butler. Aber das Resort sticht vor allem auch durch seine sozialen Projekte heraus. Eigene Kaffeeplantagen, Wasseraufbereitung und Wiederverwertung, Recycling-Anlagen, in denen Plastikmüll zu Kunst gemacht wird. Für Letzteres gibt es eine eigene Station auf dem umfangreichen Gelände.
Mit den Kindern der Umgebung gibt es Projekte: Sie bringen ihren Müll mit zur Verwertung, dafür bekommen sie Englischunterricht. Auch Touristen können sich an Müll-Sammel-Projekten beteiligen.
Ein rundum gelungenes Konzept, gleichzeitig mit einer der schönsten Plätze auf Bali, für unsere Gay Honeymooner! Ein absoluter Geheimtipp im hochwertigen Rahmen!
Nach unserem Aufenthalt in Munduk geht die Reise weiter Richtung Nordwesten in den West Bali Nationalpark.











West Bali Nationalpark – 08.03.-11.03.2025 – Gay Reise Bali
Auf dem Weg dorthin empfiehlt sich ein Stopp in Banjar. Hier gibt es eine kleine Wellness-Oase mit heißen Quellen, Permandian Air Panas. Hier kann man sich entspannt im Schwefelwasser treiben lassen.
Nicht weit entfernt ist ein buddhistischer Tempel. Brahmavihara Arama, auch als Vihara Buddha Banjar bekannt. Der größte buddhistische Tempel und das größte Kloster Balis, in den Bergen in der Nähe von Lovina in Nord-Bali gelegen. Auf jeden Fall einen Besuch wert!
























The Menjangan by Lifestyle Retreat
Weiter geht es in den West Bali Nationalpark. Hier befindet sich die nächste Unterkunft. Das The Menjangan by Lifestyle Retreat in Singaraja, mitten im tropischen Nationalpark Westbali. Das sehr ursprünglich und naturbelassen kleine Resort ist eine Oase mitten in der Natur. Man kann zwischen Deluxe-Zimmern mit Terrasse zum Pool wählen. Oder man geht in eine luxuriösere Beach-Villa direkt am Wasser. Die Einrichtungen sind zwischen 600 m und 2 km voneinander entfernt. Man kann sich shutteln lassen oder nimmt ein zur Verfügung gestelltes Mountainbike. Im Bereich der Poolvillen befinden sich auch ein malerisches kleines Restaurant, der Bootsanleger und das Spa. Am Hauptpunkt, genannt „The Tower“, empfiehlt es sich, abends einen Cocktail auf dem Turm zu nehmen und den Sonnenuntergang mit Blick auf die Insel Java zu genießen.
Einen Strand wie gewohnt findet man hier nicht. Es ist eher steinig und von Mangroven geprägt. Auch besuchen Affen jeden Tag die Terrasse. Die Badezimmer der Beach-Villen sind offen. Das alles macht aber genau den Charme aus. Vor Ort werden Trekkingtouren durch den Nationalpark und Schnorchelausflüge organisiert. Ebenso kann man Reitausflüge buchen.
The Menjangan ist das perfekte Refugio für absolute Naturliebhaber, die es lieben, in ursprünglichem Umfeld unterzukommen. Alles wird regelmäßig sauber gehalten, es fehlt in den Zimmern an keiner Annehmlichkeit, der Service ist authentisch und sehr gut. Das Hotel ist eher klein: 8 Deluxe-Zimmer, 2 Suiten, 8 Beach-Villas. Nachhaltigkeit ist hier außerdem sehr großgeschrieben.






Wir buchen einen Schnorchelausflug zur Insel Menjangan. Schnorcheln und Tauchen sind hier beliebte Aktivitäten. Das wird vom Resort aus organisiert.
Die Korallen- und Fischwelt ist extrem gut erhalten und schön. Der Ausflug lohnt sich wirklich sehr. Auch eine Wasserschildkröte begleitet uns auf der Tour. Der Ausflug umfasst 2 Schnorchel-Hotspots sowie ein Snackbox-Mittagessen.
Am Nachmittag machen wir außerdem einen einstündigen Reitausflug. Dieser führt durch den dichten Urwald. Zur Mangrovenküste. Eine schöne Alternative zum Trekking, auch für Anfänger geeignet. Ein 2-stündiges Naturtrekking buchen wir für den nächsten Vormittag.










Plataran Resort
Direkt neben dem The Menjangan liegt ebenfalls im Nationalpark das Plataran Resort. Etwa eine Kategorie höher. Ebenfalls in schöner Natur gelegen. Die Einrichtungen und Zimmer sind alle zusammen näher am Wasser gelegen. Die Bungalows sind schön in die Gartenanlage eingebunden. Zwei davon können als zusammenhängende Suite gebucht werden. Außerdem gibt es 2 Mangrovenvillen direkt am Wasser, mit eigenem Stil. Und sehr viel Intimität. Eigener Butler-Service inkludiert. Hier gibt es nur 17 Wohneinheiten. Das Restaurant und ein Infinity-Pool liegen direkt am Wasser. Ebenso ein wunderschöner Spa-Bereich mit eigener Yoga-Terrasse. Das Resort wurde erst 2016 gebaut.
Wer etwas mehr Luxus haben will, ist hier richtig aufgehoben und bleibt trotzdem mitten in der Natur.

















Menjangan Dynasty
Bevor es am nächsten Tag weiter zurückgeht in den Süden, besuchen wir noch das Menjangan Dynasty auf der anderen Seite der Bucht.
Dieses ist etwas näher an der Zivilisation gelegen. Und verspricht einen absoluten Luxusaufenthalt. Das Besondere: Alle der 38 Wohneinheiten sind Glamping-Zelte im Stil von Safari-Zelten aus Afrika. Standard, Deluxe, Villen mit Pool mit einem oder zwei Schlafzimmern. Die Einrichtung ist modern, aber natürlich. Alle eingebettet in einer sehr schönen Gartenanlage. Mit traumhaftem Blick auf den West Bali Nationalpark, die Insel Menjangan und Java. Neben einem Open-Air-Spa gibt es ein schönes offenes Restaurant sowie einen Plunge-Pool und einen Infinity-Pool zum Wasser hin. Für Luxus liebende empfehlen wir dieses Resort. Gay Honeymooner sind hier perfekt untergebracht und finden hier die nötige Mischung aus perfekter Aufmerksamkeit und absoluter Intimität.
Menjangan Dynasty Resort | Luxury glamping and dive resort in Menjangan Bali Indonesia



Wir empfehlen den Nordwesten als schönen Kontrast zum quirligen Süden Balis. Die Unterkünfte im Nationalpark und direkt anschließend versprechen absolute Ruhe und Naturerlebnis in unterschiedlichen Kategorien. Für Gäste, die lieber mehr im Geschehen sein wollen, buchen wir Hotels im nicht weit gelegenen Ort Pemuteran. Auch von hier kann man alle Ausflüge unternehmen. Und hat abends mehr Möglichkeiten in der Infrastruktur.
11.03. nach Sanur
Von hier aus geht es zurück Richtung Süden. Nach Sanur. Der Transfer ist eher ein Tagesausflug.
Wir halten hierbei am aktiven Vulkan Mount Batur. Ein Touristenmagnet. Hier bieten wir ebenfalls Ausflüge an, beispielsweise auch von Ubud aus (frühmorgendliche Trekkingtouren auf den Vulkan-Kraterrand). Die Vulkanbesteigungen sind nur mit Guide erlaubt, da bereits zu viele Unfälle passiert sind.
Der Vulkan Batur ist ein aktiver Schichtvulkan im Zentrum zweier konzentrischer Calderen im Kreis Bangli auf Bali. Weite Teile des äußeren Calderarandes liegen tiefer als der 1.717 Meter hohe Batur; Nur im Südosten überragt der 2.159 Meter hohe Gunung Abang das Gebiet.
Im Anschluss geht es weiter in das südliche Sanur, der Ausgangspunkt für alle Schiffstouren nach Nusa Penida.
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